
26/06/2025 0 Kommentare
Konzert des Flötenorchesters Flauti Parlandi in der Friedenskirche Elverdissen
Konzert des Flötenorchesters Flauti Parlandi in der Friedenskirche Elverdissen
# Veranstaltungen

Konzert des Flötenorchesters Flauti Parlandi in der Friedenskirche Elverdissen
Am Sonntag, den 27. Juli um 17 Uhr laden wir um Konzert des Flötenorchesters Flauti Parlandi aus Theesen unter der Leitung von Christel Weihrauch ein.
Das 20-köpfige Blockflötenorchester „Flauti Parlandi“ aus Theesen / Bielefeld dankt für die Einladung, in der Friedenskirche Elverdissen unter dem Titel „Musikalische Vielfalt im 19. / 20. Jahrhundert ein abwechslungsreiches Konzert geben zu dürfen. Das Ensemble bedient die gesamte Blockflötenfamilie vom Sopran über Alt-, Tenor- und Bassflöte bis hin zu den Großbässen und den Subbässen, so dass ein wunderbarer sonorer Klangteppich in der Tiefe entstehen kann. Je nach Musikstil setzen wir auch Perkussionsinstrumente ein.

Zu Gehör kommen z.T. achtstimmige Werke, die Zeit und Raum zum Innehalten und Träumen bieten. Es ist aber auch die Zeit der Gegensätze- temperamentvolle, schwungvolle Melodien laden zum Tanzen ein. Darüber hinaus hören Sie den „Tango für Elise“, benannt nach der Klaviersonate „Für Elise“ von L. v. Beethoven, jedoch für Blockflöte vom namhaften Blockflötisten Paul Leenhouts arrangiert.

Die siebenjährige Sopranflöten-Schülerin Ida Ströh aus Elverdissen, wird zwei Stücke von Daniel Hellbach zum Besten geben „Rise up“ und „Hello Pepe“ mit Klavierbegleitung und von M. Zahnhausen aus der Frühlingsmusik „Junicanari“(verkürzt) sogar solistisch.
Unsere eingestreuten Überraschungen aus der Gedichtsammlung über die Westfalen von Fritz Eckenga werden Sie gewiss zum Schmunzeln anregen.
Unterlegt wird das Konzert mit einer Powerpoint-Präsentation, wobei geeignete Bilder und Infos Musik und Bild zu einer wunderschönen Einheit verschmelzen lässt.
Wir freuen uns über viele Zuhörer/Zuschauer, die in das Konzertgeschehen mit einbezogen werden.
Christel Weihrauch mit Flauti Parlandi
(Fotos: C. Weihrauch und M. Schüttpelz)
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